Schwowische Nachmittag 2018

 

 

Mit Begeisterung werden die Themengebundenen Veranstaltungen mit der Seniorengruppe der Banater Schwaben von unseren Bewohnern erwartet.

Der  „Schwowischer Nachmittag“ wurde nun schon das zweite Mal in Zusammenarbeit mit der Jugendgruppe der Banater Schwaben Ingolstadt   gestaltet.

Am Samstag, den 22.09.2018 um 14:00 Uhr marschierte die Jugendgruppe in der Arbeitstracht unserer Ahnen in den Speisesaal. Fr. Silke Weisenburger, die durch das Programm führte, begrüßte alle Anwesenden und bedankte sich ganz herzlich im Namen der Jugendgruppe bei der Seniorengruppe für die „Arbeitstracht“ die von der Seniorengruppe an die Jugendgruppe weiter „vererbt“ wurde. Die Seniorengruppe hatte diese Tracht vor Jahren vom Kreisverband Ingolstadt  gesponsert bekommen und freuen sich, dass die Tracht weiter in Ehren gehalten und getragen wird. Großer Dank ging an Fr. Szafnauer Helga, die die Röcke, Schürzen und Hemden wieder frisch aufbereitet hat.

Den Anfang machte Fr. Kilzer Elisabeth mit einem schönen volkstümlichen Gedicht über die Banater Schwaben. Die Jugendgruppe stellte sich zu dem Chor der Seniorengruppe dazu und zusammen entführten sie uns mit bekannten Heimatlieder wie „Un zu Hans hat g’sagt es Gretl“, „Wenn der Flieder wieder blüht“, „Mein Heimatdorf“, „Unser Heimatland“,  Wo die Donau fließt nach Süden“, „Glocken der Heimat“,  „Wir die Ex Banater“ und einige mehr in die alte Heimat. Dazwischen haben unsere Jugendlichen von der Tanzgruppe  Gedichte in banater Mundart  vorgetragen. Anita Wagner, Franziska Reiter, Jessika Buschinger und Silke Weisenburger erfreuten alle mit ihren Gedichte wie „Mein Heimatland“, „Ein Schwabenmädel bin ich“,  „Schwowisch is mei Mottersproch“ von Gretel Eipert, oder „Schwowekind“ von Annemarie Zogola. Es freut uns alle, dass die banat- schwäbische  Mundart auch bei den jungen Leuten Anklang findet und gesprochen wird. Der Höhepunkt des Nachmittags war aber die Tanzeinlage der Jugendlichen. Begeistert applaudierten alle zu den volkstümlichen Tänzen „Donauwalzer“, „Veilchen blaue Augen“,“ Kathilendler“, oder „Mein Banater Land“ .  

Beim Anschließenden Kaffee und Kuchen gab es dann eine erneute Überraschung: Die Küche überraschte diesmal mit selbst gemachten „Langosch“. Hervorragend! Fasst hätten sie nicht gereicht, so gut haben sie geschmeckt!

Zum Schluss spielte Ewald Buschinger zum Tanz auf, und viele haben mit getanzt und zu den bekannten Liedern mit gesungen.

Es war wie immer ein gelungener Nachmittag und man kann es nicht sagen was am besten war, der Chor, die Gedichte, der Tanz oder die „Langosch“, denn es war alles super und hat den vollen Applaus der Zuschauer verdient. Danke an alle Mitwirkende!

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